Mit tribalistischen Rhythmen, archaischen Celli und hymnischen Vokalen treiben DakhaBrakha ihr selbstproklamiertes „Ethno-Chaos“ aus der ukrainischen Hauptstadt um die halbe Welt. Die vierköpfige Band aus Kiew versteht es, traditionellen Folk mit zeitgenössischem Klangspiel zu verknüpfen und baut so die musikalische Brücke zwischen osteuropäischen Wurzeln und international wachsender Fangemeinde. Seit der Gründung 2004 präsentierten sie ihre auf Reisen durch arabische, afrikanische, bulgarische und tausend weitere Einflüsse inspirierte, traditionelle Folkmusik auf weltweiten Festivals wie Glastonbury, Lowlands, Roskilde, Sziget, Bonnaroo oder dem Haldern Pop. Wo ihr erstes Auftreten, mit schwarzem Filzhut und langen Gewändern, einen eher klassischen Sound verspricht, setzen DakhaBrakha mit scharfen Beats und von der Tierwelt inspirierten Lauten klare, durch Jazz- und Tranceelemente bereicherte Akzente. Auch auf der Theaterbühne hat sich die Band in der Vergangenheit reichlich geübt, wurde sie doch am Kiewer Center of Contemporary Art „DAKH“ gegründet und begleitet dort bis heute regelmäßig Theaterproduktionen
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